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BAB 063/22: Communicating roots: co-learning to improve rural resilience and governance - CoROOTS (ERASMUS+ Projekt)

Co-Learning Methoden zur Verbesserung von Resilienz Management im ländlichen Raum

Ausgangssituation

Das Projekt wurde auf Initiative des Prout Research Institutes in Portugal beantragt, um einen wissen-schaftlichen Austausch von in den letzten Jahren in Forschungsprojekten erarbeiteten Co-Learning Ansätzen zu ermöglichen, diese in der Regionalentwicklung weiter zu verbreiten, konkret umzusetzen und auch weiter zu entwickeln. Die BAB bringt ihre Ergebnisse aus den H2020 Projekten SIMRA, ROBUST und Liverur zu den Themen soziale Innovation und Living Lab Ansätze in Geschäftsmodellen in der ländlichen Entwicklung ein. Von den Kooperationspartner:innen werden Erfahrungen von Rural Proofing und Methoden zu  Beteiligungsprozessen der lokalen Entwicklung eingebracht.

Zielsetzung

Ziel des Projekts ist es, Fähigkeiten von Bürger:innen und lokalen Organisationen zu stärken, um an der Ausarbeitung von Strategien für eine nachhaltige und ökologisch widerstandsfähige Entwicklung mit-zu wirken. Konkret sollen lokalen Entscheidungsträger:innen die Thematiken soziale Innovation im Rahmen ländlicher Entwicklung mit partizipatorischen Ansätzen nähergebracht werden. In gleicher Weise sollen die vier teilnehmenden Organisationen ihre Kapazitäten durch gegenseitigen Wissenschaftsaus-tausch zu diesen Themen stärken.  

Geplanter Ablauf und Durchführung

Das Erasmus+ Projekt wurde mit Start 10/2022 genehmigt. Die BAB erhält eine Finanzierung für 54 Arbeitstage und für die vorgesehenen Reisen zu zwei Workshops in Portugal bzw. Spanien. CoRoots schafft Räume für multidisziplinäres gemeinsames Lernen indem drei Workshops in ES, PT und AT organisiert werden, bei denen bewährte Praktiken in der sozialen Innovation und Bürgerbeteiligung in ländlichen Gebieten vorgestellt, diskutiert und weiterentwickelt werden. In zweiter Linie soll auch Raum für konkretere Diskussionen und Zusammenarbeit zwischen den Projektkooperationen gegeben werden. Ein gemeinsam zu erarbeitender didaktischer Leitfaden wird aktuelle Methoden und Good Practice Erfahrungen für Wissenschaft, Behörden und lokale Akteur:innen beinhalten. Ein Abschlussevent am Ende der Projektlaufzeit wird die Ergebnisse öffentlich vorstellen, weitere Disseminationstätigkeiten sind geplant. 

Zeitplan

Projektbeginn: 10/2022
Projektende: 02/2024

Projektstatus

laufend

ProjektleiterIn

TAMME, Oliver

M.Sc. Oliver TAMME

Berggebietsforschung und Regionalentwicklung

Team

GRUENEIS, Heidelinde

DI.in Dr.in Heidelinde GRUENEIS

Berggebietsforschung und Regionalentwicklung
WAGNER, Klaus

DI Klaus WAGNER

Berggebietsforschung und Regionalentwicklung
ELLER, Lisa

MSc Lisa Eller

Agrar-, Umwelt- und Ernährungssysteme
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