Aufgrund der Entwicklungen auf den Agrarmärkten in den vergangenen Jahren hat das Risikomanagement für die landwirtschaftlichen Betriebe an Bedeutung gewonnen hat. Dies spiegelt sich auch in den Legislativvorschlägen der Europäischen Kommission für die zukünftige Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik wieder, die neben bewährten Instrumenten zur Risikosteuerung (z.B. Zuschüsse zu Versicherungsprämien) auch neue Instrumente zur Einkommensabsicherung beinhalten. Die vorliegende Schriftenreihe widmet sich dem Themenkomplex "Risikomanagement in der Landwirtschaft" in Form einer Zusammenschau dreier Studien. Nach einer Analyse der Ursachen von Einkommensänderungen österreichischer Betriebe im ersten Teil der Studie, steht die Quantifizierung von Einkommensrückgängen österreichischer Betriebe und der entstehende finanzielle Aufwand bei zwei möglichen Einkommenskompensationsmodellen im Mittelpunkt des zweiten Teils. Im dritten Teil werden Warenterminbörsen und Fonds auf Gegenseitigkeit hinsichtlich ihrer Eignung als Risikomanagementwerkzeuge für die österreichische Landwirtschaft beurteilt.
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