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ehemalige MitarbeiterInnen

DI M.Sc. Thomas RESL

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1030 Wien
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Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen, Wien, seit 2019
Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien, von 2014-2018
Kabinett des Bundesministers Nikolaus Berlakovich - verantwortlich für den Bereich Landwirtschaft (2012-2013)
Gerichtssachverständiger (seit 2017)
Führung eines Ingenieurbüros für Landwirtschaft und Agrartechnik und einer Unternehmensberatung (seit 2008)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gregor-Mendel-Universität in Brünn sowie an der Universität für Bodenkultur in Wien (2004-2006)
Studium der Landwirtschaft/Agrarökonomie an der Universität für Bodenkultur in Wien (DI 2004)
Studium eines „Master of Science in Economics and Management“ an der Gregor-Mendel-Universität in Brünn (MSc. 2004)

Arbeitsschwerpunkte:

  • Leitung der Bundesanstalt (Forschungskoordination und wirtschaftliche Leitung)
  • Agrarpolitik
  • Agrarökonomie

Mitarbeit in Gremien:

  • Experte in der §7 Kommission nach dem Landwirtschaftsgesetz
  • Versammlung der Netzwerke für ländliche Entwicklung, Europäische Kommission
  • Österreichische Vereinigung für Agrar-, Lebens- und Umweltwissenschaftliche Forschung (ÖVAF)
  • Committee for Farm Accounting Data Network (FADN), Europäische Kommission
  • High Level Group on Biosphere Economy
  • Groupes de Bruges
  • Association for European Life Science Universities, ICA
  • AERIAS - the network of Agricultural Economics Research Institutes and Agencies

 

FORRISK: Grenzüberschreitendes forstliches Risikomanagement

Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen ist Projektpartner im Interreg-CE-Projekt „Grenzüberschreitendes forstliches Risikomanagement“.

FORRISK: Grenzüberschreitendes forstliches Risikomanagement

Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen ist Projektpartner im Interreg-CE-Projekt „Grenzüberschreitendes forstliches Risikomanagement“.

BAB 061/22: Entlastung für die Land- und Forstwirtschaft im Rahmen des nationalen Emissionszertifikatehandelssystems (nEHS)

Im Rahmen der Ökosozialen Steuerreform des Jahres 2022 ist eine stufenweise Einführung eines nationalen Emissionszertifikatehandelssystems (nEHS) beginnend mit einer Einführungsphase ab 1. Juli...

BAB 059/22: Regionale landwirtschaftliche Wertschöpfungsketten

Robust Food Supply Chains in Austria Die zuverlässige Versorgung der österreichischen Bevölkerung mit Lebensmitteln hoher Qualität ist in den vergangenen Jahren nicht zuletzt aufgrund der...

BAB 046/21: ERASMUS+ – Strengthening Social Capital in Rural Communities for Rural Development

Das Konzept von Sozialkapital ist seit geraumer Zeit ein wichtiger Bestandteil politischer Instrumente für die Entwicklung ländlicher Räume und von Local Governance. Auch in der Türkei wurde...

BAB 045/20: COVID-19 Lessons learnt

Kontext Mit Beginn der Covi9-19-Krise im März 2020 wurden Schwächen des österreichischen bzw. globalen Wirtschaftssystems sichtbar. Die Initiative zum Forschungsprojekt wurde bereits im April...

BAB 043/20: Krisenanfälligkeit der österreichischen Lebensmittelproduktion aufgrund der Folgen von Covid-19

Ausgangssituation Mit den „Maßnahmen“, die die Bundesregierung zur Eindämmung der Ausbreitung des Covid-19 Virus gesetzt hat, ist die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung, und damit...

BAB 036/20: Kalkulation der Ausgleichszulage für Benachteiligte Gebiete

Ausgangssituation Mit der Konstituierung der ExpertInnengruppen im Rahmen der Gestaltung des nationalen GAP-Strategieplans starteten im November 2019 auch die Diskussionen zur Neuausrichtung...

BAB 019/19: Entwicklung des Biomarktes in Österreich und anderen ausgewählten Regionen

In den vergangenen Jahren ist der Anteil der biologisch wirtschaftenden Betriebe in Österreich deutlich gestiegen. Neben den traditionellerweise hohen Anteilen im Grünland zeigt sich in letzter...

BAB 021/19: Vorbereitung eines zentralen Datenportals für die Landwirtschaft

Ausgangssituation Digitalisierung und Internet prägen nicht nur unser tägliches Privat- und Berufsleben. Auch in der Landwirtschaft wäre ein Arbeiten ohne elektronische Steuerungen, Computer...

AWI/184/18: GAP nach 2020

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört zu den ältesten und finanziell bedeutendsten Politikfeldern der EU. Ihre Ziele sind insbesondere: i) die Produktivität der Landwirtschaft...

AWI/61/18 W: Vereinfachte Kostenoptionen für Bildungsanbieter

Die Europäische Kommission bietet in der laufenden Programmperiode (2014-2020) der Gemeinsamen Agrarpolitik die Möglichkeit, Kosten für Vorhaben vereinfacht geltend zu machen (Europäische...
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