1996 / 03

FB37: Das Direktzahlungssystem in Österreich nach dem EU-Beitritt

Es wird die erste Phase des Überganges der österreichischen Landwirtschaft in die Europäische Union (EU) mit dem Schwerpunkt auf das neue Direktzahlungssystem im Rahmen der Agrarpolitik dokumentiert und analysiert. Ausgehend von den unterschiedlichen agrarökonomischen Theorieansätzen werden in einer umfangreichen empirischen Analyse die vier wichtigsten Direktzahlungsgruppen nach dem EU-Beitritt - Ausgleichszahlungen aus dem Titel der Reform der EU-Agrarpolitik 1992, zeitlich degressive...

1995 / 03

FF15: EU-Förderung II - Maßnahmen für den Verarbeitungs- und Vermarktungssektor

Berthold Pohl Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union hat die österreichische Agrar- und Regionalpolitik grundlegend verändert. Bei der Anpassung der österreichischen Förderungspolitik, bei der Erstellung EU-konformer Konzepte, Programme und Richtlinien ist die gründliche Kenntnis der aktuellen EU-Vorgaben, EU-Gesetzgebung, EU-Verordnungen, EU-Richtlinien und Abwicklungsmodalitäten unerläßlich sowie die Detailinformation über die praktische Umsetzung bzw. Anwendung der...

FB33: Erwerbskombination und Agrarstruktur

Entwicklung landwirtschaftlicher Haushalte Im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes "Rural Change in Europe: Research Programme on Farm Structures and Pluriactivity" sollten in Zeiten der Strukturanpassung die Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Agrarstruktur und auf das Verhalten der landwirtschaftlichen Haushalte untersucht werden. Die einzelbetrieblichen Wirkungen und Ausprägungen dieses Prozesses der Strukturanpassung sind in seiner Breite am besten zu erfassen, wenn der...

FF16: EU-Förderung III - Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raumes (Ziel 5b)

Berthold Pohl Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union hat die österreichische Agrar- und Regionalpolitik grundlegend verändert. Bei der Anpassung der österreichischen Förderungspolitik, bei der Erstellung EU-konformer Konzepte, Programme und Richtlinien ist die gründliche Kenntnis der aktuellen EU-Vorgaben, EU-Gesetzgebung, EU-Verordnungen, EU-Richtlinien und Abwicklungsmodalitäten unerläßlich sowie die Detailinformation über die praktische Umsetzung bzw. Anwendung der...

FB36: Betriebshilfe als sozialpolitische Einrichtung

Unter den geänderten sozio-ökonomischen Bedingungen der landwirtschaftlichen Produktion führt ein plötzlicher Ausfall der immer knapper werdenden Arbeitskräfte, sei es nun durch Krankheit, Unfall oder Tod, häufig zu Problemsituationen im landwirtschaftlichen Betrieb und Haushalt. Gleichzeitig treten gerade unter der bäuerlichen Jugend immer mehr Bedürfnisse, wie ein Recht auf Urlaub, Entspannung, Freizeitgestaltung oder Weiterbildung in den Vordergrund. Dies führt zu einem...

FF17: EU-Förderung IV - Die Erzeugergemeinschaften und ihre Vereinigungen

Berthold Pohl Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union hat die österreichische Agrar- und Regionalpolitik grundlegend verändert. Bei der Anpassung der österreichischen Förderungspolitik, bei der Erstellung EU-konformer Konzepte, Programme und Richtlinien ist die gründliche Kenntnis der aktuellen EU-Vorgaben, EU-Gesetzgebung, EU-Verordnungen, EU-Richtlinien und Abwicklungsmodalitäten unerläßlich sowie die Detailinformation über die praktische Umsetzung bzw. Anwendung der...

FF14: EU-Förderung I - Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz der Agrarstrukturen (Ziel 5a)

Berthold Pohl Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union hat die österreichische Agrar- und Regionalpolitik grundlegend verändert. Bei der Anpassung der österreichischen Förderungspolitik, bei der Erstellung EU-konformer Konzepte, Programme und Richtlinien ist die gründliche Kenntnis der aktuellen EU-Vorgaben, EU-Gesetzgebung, EU-Verordnungen, EU-Richtlinien und Abwicklungsmodalitäten unerläßlich sowie die Detailinformation über die praktische Umsetzung bzw. Anwendung der...

1994 / 03

FB30: Das Prinzip Verantwortungslosigkeit

Die Folgen der Gen- und Biotechnologie Einer kurzen Darstellung der molekularbiologischen Grundlagen der Gentechnologie folgt eine Beschreibung der agrarischen Anwendungsgebiete der Gentechnologie und des Anwendungspotentials in der Lebensmittelbiotechnologie. Behandelt werden die Bezugspunkte zur Umweltbiotechnologie, und auch die Strategie, mit Hilfe der Landwirtschaft nachwachsende Rohstoffe zu erzeugen, wird kritisch analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Risikodimensionen...

1993 / 07

FF11: Die Almwirtschaft in Österreich

Die Existenz der Alm- und Bergbauern sichert nicht nur die notwendige Mindestbesiedelung im Berggebiet, sondern gewährleistet auch die Stabilität des anthropogen beeinflußten Ökosystems "alpine Kulturlandschaft" sowie die ökologische Qualität und Attraktivität der Berg- und Almregionen, die wiederum eine existenzielle Voraussetzung für die Fremdenverkehrswirtschaft und damit für die österreichische Volkswirtschaft darstellen.

FF10: Vorbereitung auf den EG - Beitritt

Berthold Pohl Nach dem Antrag Österreichs zum EG-Beitritt im Jahre 1989 gab die EG-Kommission im August 1991 ihr positives Gutachten, genannt "Avis", dazu ab und betonte dabei die besondere Problematik der Agrarstrukturpolitik bei der Anpassung an das EG-Recht. Spezifischhervorgehoben wurden dabei folgende Bereiche:"Investitionsbeihilfen für Agrarbetriebe, Existenzgründungsbeihilfenfür junge Landwirte und Beihilfen für die Landwirtschaftin Bergregionen und anderen Fördergebieten"

FF08: Die Erwerbskombination landwirtschaftlicher Haushalte

Die Erfassung von Personen und von Haushalten mit Erwerbstätigkeit in verschiedenen Wirtschaftsbereichenstößt auf erhebliche methodische Probleme. Ein internationaler Vergleichdieses als "Erwerbskombination" landwirtschaftlicher Haushalte bezeichneten Verhaltensmusterskann mit den periodisch durchgeführten landwirtschaftlichen Betriebszählungen bzw.den Arbeitsstättenerhebungen der verschiedenen Länder aufgrund von Definitionsunterschiedenund differierenden Erhebungskonzepten...

1994 / 07

FF13: Die Bergbauern in der österreichischen Landwirtschaft

In der Vergangenheit wurden die positiven externen Effekte und die Bereitstellung öffentlicher Güter als „Nebenprodukte“ der Bewirtschaftung erbracht und über die Produktpreise abgegolten. Seit Zunahme der Intensivlandwirtschaft zeigen sich durch wachsende Überschüsse und negative externe Effekte aber die Grenzen dieses Systems. Einerseits widerspricht der damit verbundene Produktionsanreiz einigen Zielen, wie z.B. einer ökologisch verträglichen Bewirtschaftung sowie der...

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