MSc. Michael Schmölz
studierte Landschaftsarchitektur und Urbanistik an der Technischen Universität in Freising/München und der Sverige Lantbruk Universität in Alnarp/Malmö. Zwischen 2012 und 2018 arbeitete er als Landschaftsarchitekt u.a. bei realgrünlandschaftsarchitekten, München, Latz und Partner, Kranzberg und OK.Landschaft, München. Seitdem ist er als freischaffender Landschaftsarchitekt und Stadtplaner mit Gleichgesinnten im Netzwerk gruppe dezentral sowie bei der urbanes.land gGmbH tätig. Von 2014 bis 2021 erforsche und lehrte er das konzeptionelle, gestaltgebende Entwerfen von Freiraum und Landschaft als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume der Technischen Universität in München. Ab 2021 ist er in der wissenschaftlichen Lehre als Lehrbeauftragter im Bereich Landschaftsarchitektur und Stadtforschung an der Technischen Universität München und der HBC Biberach engagiert. Seit 2023 ist er als Regionalplaner bei der Regierung von Oberbayern beschäftigt. Er entwirft und erforscht bei all dem leidenschaftlich gerne sozialräumliche Phänomene unserer Alltagslandschaften mit besonderem Fokus auf die vermeintlichen Banalitäten des Alltags, die buchstäblich nicht der Rede wert zu sein scheinen. Michael Schmölz ist Gründungsmitglied der gruppe dezentral, Mitstreiter bei der urbanes.land gGmbH, Doktorand und Lehrbeauftragter an der TUM & HBC Biberach und arbeitet selbstständig als Landschaftsarchitekt, Stadtplaner sowie als Regionalplaner bei der Regierung von Oberbayern. Er entwirft und erforscht leidenschaftlich gerne sozialräumliche Phänomene unserer Alltagslandschaften mit besonderem Fokus auf die vermeintlichen Banalitäten des Alltags, die buchstäblich nicht der Rede wert zu sein scheinenL. Rail (Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien): „Commons vor dem Gesetz. Kollektive Almflächen und ihre Verrechtlichung in Österreich“
Désirée Janowsky, MA studierte Sozialwissenschaften an der Leibniz Universität Hannover sowie Geschlechterforschung und Kunstgeschichte an der Georg August Universität Göttingen. Ihre Dissertation zum Thema Metzgereihandwerk und Männlichkeit verfasst sie an der Technischen Universität Dortmund. Seit 2024 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Oecotrophologie der Hochschule Fulda im DFG - Forschungsimpuls „Shaping Future Society (SaFe)“. Die Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen der Geschlechterforschung, Ernährungssoziologie und der qualitativen Sozialforschung.
Dr. Martin Winter studierte Soziologie an der Universität Graz und promovierte an der TU Darmstadt mit einer Arbeit zum Thema Männlichkeiten, Fleisch und Fleischalternativen. Seit 2024 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Oecotrophologie der Hochschule Fulda im DFG - Forschungsimpuls „Shaping Future Society (SaFe)“. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Wissenschafts- und Technikforschung, Gender Studies und qualitative Sozialforschung.
Wir werden diese Sitzung wiederum als Online- Zoom Webinar abhalten.
Eine Anmeldung ist bis spätestens Montag 7.11.2025 erforderlich unter Bekanntgabe Ihres Namens und Ihrer E-Mail Adresse unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sie erhalten den Livestream-Link einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.
Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen im Namen der Arbeitsgemeinschaft ländliche Sozialforschung, Sektion „Ländliche Sozialforschung“ der ÖGS (Österreichischen Gesellschaft für Soziologie)
Georg Wiesinger